Integration des Körperbehinderten und Unfallverletzten Kraftfahrers.

Author(s)
Marquardt, E. & Graf, J.
Year
Abstract

Das berufliche, soziale und private leben auch der schwerkoerperbehinderten ist wesentlich von der moeglichkeit bestimmt, selbst ein kraftfahrzeug fuehren zu koennen. Es sind zahlreiche konstruktionen entwickelt worden, die es auch beiderseits bein- oder armamputierten und querschnittsgelaehmten moeglich machen, ein kraftfahrzeug zu steuern. Dazu bedarf es allerdings zur schulung der zusammenarbeit zahlreicher stellen. Koerperbehinderung hat sich nicht als besonders typische unfallursache erwiesen. Wichtig ist die psychische und charakterliche eignung zum kraftfahrzeugfuehren. Siehe auch gesamtaufnahme des kongressberichtes ids-nr. 317755.

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Publication

Library number
C 34914 (In: C 34913) /83 /91 / IRRD 317756
Source

In: Kongressbericht Jahrestagung 1985 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., Mainz, 21. bis 23. März 1985, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 51, p. 9

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