Sicherung des Fahrradverkehrs.

Author(s)
Alrutz, D.
Year
Abstract

Der erkenntnisstand auf dem gebiet der radverkehrsplanung und des entwurfs konnte in den letzten jahren durch wissenschaftliche arbeiten und praktische erfahrungen in den kommunen betraechtlich erweitert werden. Zusaetzlich zu dem standardrepertoire zur fuehrung und sicherung des radverkehrs (strassenbegleitende und selbstaendige radwege beziehungsweise geh- und radwege) haben sich zahlreiche weitere loesungen bewaehrt, die geeignet sind, in vorhandenen strassenraeumen nachtraeglich massnahmen zur fuehrung und sicherung des radverkehrs zu ergreifen und es so erst ermoeglichen, lueckenlose radverkehrverbindungen auch durch beengte stadtteile und zentren zu fuehren. Grundsaetzlich duerfen massnahmenkonzepte, die radfahrern in vorhandenen strassenraeumen nachtraeglich bessere bedingungen verschaffen sollen, nicht nur isoliert auf den radverkehr bezogen sein, sondern muessen in ein allen nutzungsanspruechen des bebauten raumes gerecht werdendes gesamtverkehrskonzept integriert sein. Siehe auch ids-nr.: 326788.

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Publication

Library number
C 34972 (In: C 34967) /72 /85 / IRRD 326794
Source

In: Symposium Ufallforschung '87 : Referate des Symposiums "Unfallforschung '87" der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt) und Verleihung des Verkehrssicherheitspreises 1987 des Bundesministers für Verkehr, in Köln, am 8. Oktober 1987, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 63, p. 32-37, 12 ref.

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