ADHS : Medikamentöse Therapie und Fahrtüchtigkeit.

Author(s)
Strohbeck-Kuehner, P. Sabljic, D. Skopp, G. Dettling, A. Mattern, R. Sobanski, E. & Alm, B.
Year
Abstract

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass Patienten mit einer unbehandelten Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitaetsstoerung in verstaerktem Masse verkehrsrechtlich auffaellig werden und sowohl haeufiger Unfaelle verursachen als auch Ordnungswidrigkeiten begehen. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, dass sich eine medikamentoese Behandlung guenstig auf die verkehrsrelevanten Leistungsfunktionen auswirkt und dadurch auch die Grundvoraussetzungen fuer eine verbesserte Fahrtuechtigkeit und Fahreignung ermoeglicht. (A) Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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C 45838 (In: C 45829 S) /83 / ITRD D362510
Source

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 67-71, 15 ref.

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