APIA - Aktiv-Passiv-Integrationsansatz.

Author(s)
Rieth, P.E.
Year
Abstract

Berichtet wird ueber das Projekt APIA (Active Passive Integration Approach) der Continental AG. Durch das Projekt will man eine Vernetzung der aktiven und der passiven Sicherheitssysteme im Fahrzeug erreichen. Ziel ist es, nicht nur Mehrwert durch neue Funktionen mit weitgehend vorhandenen Komponenten fuer die Verkehrsteilnehmer zu schaffen, sondern auch Kosten durch die Vernetzung zu reduzieren. Die Grundidee der Vernetzung ist der Datenaustausch unter Sicherheitssystemen, die Informationen ueber den Fahrer, das Fahrzeug und das Fahrzeugumfeld haben. Den zentralen und vernetzenden Part der Software stellt der Gefahrenrechner dar, bei dem alle Daten im Fahrzeug zusammenlaufen. Der Beitrag geht auf die ersten Entwicklungen im Rahmen der Vernetzung ein. So deckt bereits der erste Schritt von APIA einen grossen Teil der Unfaelle ab, bei denen sich das Fahrzeug zuvor in einer kritischen fahrdynamischen Situation befunden hat. Beitrag zur 1. Fachsitzung: "Verbesserung der Fahrzeugsicherheit" des 5. Symposiums "Sicher fahren in Europa" am 7. und 8. Oktober 2003 in Wiesbaden. Titel in Englisch: APIA - Active passive integration approach. Siehe auch Gesamtaufnahme des Symposiums, ITRD-Nummer D354179.

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Publication

Library number
C 31104 (In: C 31101 S) /80 /91 / ITRD D354247
Source

In: Sicher fahren in Europa : 5. Symposium : Referate des Symposiums 2003 am 7. und 8. Oktober 2003 in Wiesbaden, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 161, p. 46-54

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