Abstract
Der Fahranfaenger sieht vor allem das Geraet, das bewaeltigt und beherrscht sein will. Zuerst fordert es, dann fasziniert es ihn. So entsteht im Innenverhaeltnis Fahrer-Fahrzeug ein Kraft- und Kompetenzgefuehl. Im natuerlichen Entwicklungsgang der 7-jaehrigen Gesellenzeit des Kraftfahrers und darueber hinaus bildet sich nur langsam der Sinn fuer die soziale Veranstaltung Strassenverkehr. Ausbildung und Nachschulung sollten intensiver hierauf vorbereiten. Es waere ein Thema fuer Medien und Werbung: Auch soziales Fahren kann faszinieren. (Author/publisher).