Berücksichtigung behinderter Menschen bei Verkehrssicherrheitsmassnahmen.

Author(s)
Aengenendt, H. Borschdorf, M. & Gau, I.
Year
Abstract

5,29 millionen deutsche ueber 18 jahre muessen mit einer mobilitaetsbehinderung leben. Zu den behinderten werden dabei jene personen gerechnet, die wegen dauernder behinderung oder voruebergehender erkrankung einschraenkungen ihrer mobilitaet hinnehmen muessen. Das bedeutet, dass etwa jeder achte bundesbuerger nicht oder nur mit erheblichen nachteilen am strassenverkehr teilnehmen kann. Die untersuchung liefert eine fuelle von hinweisen, empfehlungen und kriterien fuer die planung und gestaltung oeffentlicher wege zur erhoehung der mobilitaet und zur verbesserung der verkehrssicherheit von behinderten. In diesem zusammenhang werden an die gestaltung der fusswege, radwege, pkw-einstellplaetze, taxen-staende, haltestellen des oepnv, kreuzungen und einmuendungen signalanlagen etc. Detaillierte anforderungen gestellt. Darueber hinaus werden auf der grundlage bestehender normen, richtlinien und bauvorschriften realisierungsvorschlaege zur beseitigung von nutzungshindernissen fuer behinderte formuliert. (Secondary source).

Request publication

2 + 1 =
Solve this simple math problem and enter the result. E.g. for 1+3, enter 4.

Publication

Library number
C 34932 /83 / IRRD 318576
Source

Bergisch Gladbach, Bundesanstalt für Strassenwesen BASt, 1985, 44 p.; Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr ; Heft 54 - ISSN 0341-5732

Our collection

This publication is one of our other publications, and part of our extensive collection of road safety literature, that also includes the SWOV publications.