Blutalkoholbestimmung an der Leiche : 8,12 Promille versus 2,34 Promille.

Author(s)
Roll, P.
Year
Abstract

Blutabnahmen an Verstorbenen koennen aus verschiedenen rechtlichen Umstaenden veranlasst werden. Um sicher vergleichbare Ergebnisse und Ausschluesse von stoerenden Substanzen zu bekommen, wird seit mehreren Jahren auf Grund zahlreicher Untersuchungen empfohlen, die Leichenblutabnahme an der Oberschenkelblutader vorzunehmen, da bei der Entnahme von Blut in Magennaehe hoehere Blutalkoholwerte insbesondere durch Diffusion resultieren koennen. Deswegen wird im deutschsprachigen Raum schon einheitlich von der Herzblutabnahme abgeraten. (A) Beitrag zum Themenbereich III. "Alkohol, Drogen und Medikamente" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.

Request publication

2 + 1 =
Solve this simple math problem and enter the result. E.g. for 1+3, enter 4.

Publication

Library number
C 35758 (In: C 35730 S) /83 / ITRD D357829
Source

In: Kongressbericht 2005 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. März 2005, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 171, p. 147-148, 5 ref.

Our collection

This publication is one of our other publications, and part of our extensive collection of road safety literature, that also includes the SWOV publications.