Menschen ueber 80 Jahre, Menschen mit beginnender Demenz und Menschen, die zerebo-vaskulaere Verletzungen erlitten haben, sind drei Teilpopulationen mit einem hohen Anteil an "Problemfahrern". Die relevanten kognitiven Funktionen sind die Langsamkeit, die Einsicht in das eigene Leistungsvermoegen und das raeumliche Sehen. Gewisse Kompensationsmoeglichkeiten liegen in einer Anpassung der Verkehrsinfrastruktur und der Fahrzeuge an die Faehigkeiten und Beduerfnisse aelterer Fahrer sowie im Training der noetigen Faehigkeiten. Zur
Abstract