CRASH-VERSUCHE.

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Abstract

Im Rahmen des realen Unfallgeschehens wurde ein vom Standstreifen anfahrender Ford Fiesta direkt auf die rechte Richtungsfahrbahn gelenkt. Trotz Vollbremsung fuhr ein nachfolgender Lkw mit einer Relativgeschwindigkeit von 60 km/h auf das Pkw-Heck auf. Zwei Insassen wurden getoetet. Ein dritter Insasse erlitt eine Querschnittslaehmung. Der Lkw-Fahrer fuhr statt 80 km/h 88 km/h. Bei der zulaessigen Geschwindigkeit haette die Relativgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Kollision nur 45 km/h betragen. Die Auswertung des Versuchs ergab, dass bei einer geringeren Relativgeschwindigkeit bei den Insassen auch eine extreme Verletzungsschwere eingetreten waere.

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Publication

Library number
I D341099 /80 / IRRD D341099
Source

INGENIEUR-BUERO SCHIMMELPFENNIG + BECKE, MUENSTER (DEU)

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