Crashversuche mit Omnibussen.

Author(s)
Bach, P. & Rueter, G.
Year
Abstract

Crashversuche ganzer Fahrzeuge sind fuer Homologierungen von Omnibussen nicht erforderlich. Die vom Gesetzgeber geforderten Umsturzpruefungen koennen am Rechner simuliert werden, und die Pruefung einzelner Komponenten wie Sitze und deren Struktur erfolgt auf dem Pruefstand. Der Beitrag beschaeftigt sich mit einem Frontalcrashtest und einem Umsturzversuch eines Omnibusses. Dabei wird aufgezeigt, wie wirksam die aktuellen Rueckhaltesysteme fuer Passagiere in realen Unfallsituationen sind. Die beiden Versuche werden in ihrem Aufbau beschrieben. Festgehalten wird, dass mit der Gurtpflicht, die in Deutschland seit 2003 fuer den Reiseverkehr besteht, sich die Zahlen der Schwerverletzten und Getoeteten weiter reduzieren lassen. Drei-Punkt-Sicherheitsgurte sind bei einem Ueberschlag oder Umsturz ueberlebenswichtig. Allerdings mangelt es haeufig an der Akzeptanz der Fahrgaeste, Sicherheitsgurte anzulegen. Daher liegt die Anschnallquote in Reisebussen sehr weit unterhalb der des Pkw.

Request publication

12 + 3 =
Solve this simple math problem and enter the result. E.g. for 1+3, enter 4.

Publication

Library number
I D355941 [electronic version only] /80 /91 / ITRD D355941
Source

Automobiltechnische Zeitschrift. 2005. 107(7/8) Pp634-7 (4 Refs.)

Our collection

This publication is one of our other publications, and part of our extensive collection of road safety literature, that also includes the SWOV publications.