Das Projekt MAIDAS. Sicherheit auf hohem Niveau.

Author(s)
Fukushima, M.
Year
Abstract

Der Sicherheitsaspekt spielt neben Design und Zuverlaessigkeit bei der Kaufentscheidung fuer ein Auto eine zentrale Rolle. 1998 setzte sich Mazda das Ziel, auch seine kleineren Modelle auf einem Sicherheitsniveau zu bauen, wie es bis dahin nur in der Oberklasse ueblich war. Das Projekt bekam den Namen MAIDAS (Mazda Advanced Impact Distribution and Absorption System) und erlebt im Mazda 3 seine Premiere. Mazda nutzt als konstruktives Fundament das "Triple-H-Prinzip". Das dreifache "H" schafft eine stabile Fahrgastzelle, die bei einem Aufprall die Deformationen minimiert und in allen denkbaren Unfallsituationen die Aufprallenergie in definierte Lastpfade innerhalb der Karosserie ableitet. Die Frontstruktur der Karosserie ist in mehrere Zonen unterteilt, die beim Deformationsprozess jeweils unterschiedliche Aufgaben erfuellen. Im Beitrag werden weitere MAIDAS-Komponenten beschrieben. Es wird ferner auf die Werkstoffauswahl und die Verarbeitung der Werkstoffe eingegangen. Darueber hinaus werden Heckstruktur, Insassenschutz sowie der Fussgaengerschutz des Mazda 3 vorgestellt.

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Publication

Library number
I D354137 [electronic version only] /91 / ITRD D354137
Source

Automobiltechnische Zeitschrift. 2004. 106(5) Pp442-7

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