In fast allen Armeen wird vor allem die risikoreiche Gruppe der jugendlichen Fahranfaenger durch die Ausbildung zu Militaerfahrzeugfuehrern erfasst. Es werden intensive Anstrengungen unternommen, um durch Ausbildung, Dienstaufsicht und spezielle Verkehrssicherheitsprogramme das Unfallrisiko dieser Zielgruppe zu senken. Wenn auch die zur Verfuegung stehenden Daten fuer eine exakte Evaluation noch nicht zufriedenstellend sind, laesst sich doch zeigen, dass die Bemuehungen um Verkehrssicherheit in den Streitkraeften in die erwuenschte Richtung wirken. Es ist zu hoffen, dass diese Bemuehungen der Streitkraefte von den Staatsfuehrungen mehr Beachtung und mehr Unterstuetzung finden, um die hier moeglichen Potentiale der Unfallreduktionnoch besser zu nutzen. (A)
Abstract