The introduction of provisions for pedestrians in traffic, like pedestrian crossings, pedestrian malls, the segregation of traffic and pedestrians, speed limits in urban areas, have given a decrease in the number of accident in which pedestrians were involved. Still such accidents occur. In this study 2000 vehicle-pedestrian accidents are studied, in which the medical aspects of the sustained injuries are highlighted. German abstract: Analyse von 2000 fahrzeug-fussgaenger-unfaellen einer mittleren grossstadt mit durchschnittlichen verkehrsbedingungen. Die untersuchung ergibt fuer kollisionen dieser art ein insgesamt spezifisches bild. Im mittelpunkt der traumatologie des fussgaengers stehen schaedelhirnverletzungen (37,5 % der verletzten). Bei 69,2 % der verstorbenen stellt die schaedelhirnverletzung die alleinige oder eine konkurrierende todesursache dar. Bei den direkt getoeteten betraegt die rate der schaedelhirntraumen 83,3 %. Im gesamtkollektiv der ueber 18 jahre alten fussgaenger standen 36,6 % der maenner unter alkoholeinwirkung, bei den toten sogar 45,5 %, von den 18- bis 60jaehrigen 64,3 %. Die besonderheiten der unfaelle mit kindern und alten menschen werden eroertert. Mit ansteigendem alter nehmen verletzungsausmass und schweregrad deutlich zu. Zusammensetzung des kollektivs, unfallmechanik und verletzungsmuster werden dargestellt.
Abstract