Praktische Erfahrungen zeigen, dass gleichzeitige Blutalkohol- und Atemalkoholmesswerte deutliche Streuungen ergeben, die nicht aus Messfehlern erklaerbar sind. Gruende hierfuer werden diskutiert. Es ist anzunehmen, dass das Atemalkoholmessergebnis in weit groesserem Masse als bisher angenommen von der Atemtechnik abhaengt. Beitrag zum Themenbereich II "Alkohol, Drogen, Medikamente, Verkehrssicherheit" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001.
Abstract