Einleitend wird auf die hohe Bedeutung des Verkehrs fuer die Stadt eingegangen und dabei gleichzeitig auf das weiter wachsende Mobilitaetsbeduerfnis und die damit verbundene Herausforderung fuer Staedte und Gemeinden hingewiesen. Diese Herausforderung wird um so groesser sein, als die hierfuer zur Verfuegung stehenden finanziellen Mittel weiter abnehmen werden. Zentral beschaeftigt sich der Vortrag mit intelligenten Loesungen, die einerseits den wachsenden Mobilitaetsanspruchen gerecht werden, andererseits aber auch den fehlenden finanziellen Mitteln. Festgehalten wird, dass die Zeit der grossen Baumassnahmen zumindest fuer den Strassenverkehr vorbei ist. Gefordert werden Loesungen wie Verstaendigung ueber verkehrspolitische Graeben hinweg, Verstaendigung auf klare Regeln fuer das gemeinsame Handeln bezueglich Verkehrspolitik und Stadtentwicklung sowie ein Verkehrs- und Mobilitaetsmanagement. Abschliessend wird auf eine neue Herausforderung der Staedte eingegangen, die sich aus den demographischen Veraenderungen fuer die Mobilitaet ergeben werden. Plenarvortrag zum 44. Deutschen Verkehrsgerichtstags 2006 in Goslar.
Abstract