Die forensische Anerkennung von Atemtestgeräten?

Author(s)
Alck, L.
Year
Abstract

Es werden die hauptbedenken gegen die forensische anerkennung von atematestgeraeten diskutiert, die messgenauigkeit der geraete einerseits sowie die moeglichkeit der umrechnung von atemalkoholwerten in blutalkoholwerte andererseits. Bezueglich der richtigkeit und praezision von atemalkoholmessungen haben sich im bereich bis zu 3 promille bei wiederholungsmessungen abweichungen von nicht mehr als 0,02 - 0,04 promille ergeben, wobei dies den ergebnissen der ueblichen blutalkoholmessmethoden entspricht. Bezueglich der fraglichen umrechnung von atemalkoholwerten in blutalkoholwerte plaediert der verfasser fuer eine gesetzliche aenderung, die (wie in japan) blutalkoholkonzentration und atemalkoholkonzentration alternativ beruecksichtigt. Siehe auch ids-nr.: 326705.

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Publication

Library number
C 34990 (In: C 34988) /83 / IRRD 326807
Source

In: Alkohol, Verkehrserziehung und -aufklärung, Innerortssicherheit : Referate und Zusammenfassungen der Diskussionen des "Workshops 1988" in Hamburg, veranstaltet von der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V., Deutsche Verkehrswacht e.V., Bund gegen Alkohol im Verkehr e.V., 8.-10. Juni 1988, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 68, p. 16-18, 11 ref.

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