In einer experimentellen Studie mit 12 Probanden sollte die Richtigkeit der Funktion Q=1/k + (KT)/AAK ueberprueft werden. Es ergab sich, dass der Konversionsfaktor Q in Relation zur Atemalkoholkonzentration (AAK) nicht in Form einer Geraden, sondern in Form einer Hyperbel verlaeuft. Q ist abhaengig von der Hoehe der AAK sodass es sinnvoll erscheint Q Werte nur unter gleichzeitiger Nennung der Bezugskonzentration anzugeben. Folgt man dieser Beruecksichtigung der Bezugskonzentration, so wird auch die entsprechende Schwankungsbreite der Konversionsfaktoren in der sicher postresorptiven, linearen Eliminationsphase geringer werden. Beitrag zum Themenbereich II "Alkohol, Drogen, Medikamente" der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Magdeburg, 20. bis 23. Maerz 2003. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D352701.
Abstract