DYNAMISCHES VERKEHRSMANAGEMENT IN STAEDTISCHEN UND VORSTAEDTISCHEN STRASSENSYSTEMEN

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Die vorhandene Strassennetzkapazitaet koennte durch den vermehrten Einsatz umfassender Verkehrsmanagement-Systeme besser genutzt werden. Dabei geht es nicht nur um die klassische Steuerung von Verkehrsstroemen ueber die Zeit, sondern auch ueber den Raum (Routensteuerung). Hierzu ist eine Echtzeit-Erfassung von unausgeglichenen Belastungssituationen im verfuegbaren Verkehrsnetz erforderlich. Angemessene Strategien muessen definiert werden, um anschliessend Echtzeit-Steuerungsmassnahmen einsetzen zu koennen. Der von einer Expertengruppeder OECD verfasste Bericht enthaelt eine Analyse der mit dynamischem Verkehrsmanagement verfolgten Ziele, das heisst dieBeduerfnisse der Fahrer und der Betreiber (Behoerden) ebenso wie den sozialen und wirtschaftlichen Nutzen. Die im Einsatz befindlichen sowie die geplanten Systeme werden unterschieden in Fahrerinformationssysteme, Systeme mit direkten Fahrhinweisen und Systeme fuer den oeffentlichen Verkehr. Probleme in Bezug auf die menschlichen Systemfaktoren wie ergonomische Faktoren, Akzeptanz durch den Fahrer und Befolgungsgrad sowie rechtliche und organisatorische Probleme werden diskutiert. Gestuetzt auf erwartete Tendenzen in der Verkehrsnachfrage wird ein Ueberblick ueber zukuenftige Verfahren und Strategien fuer ein Verkehrsmanagement gegeben. Schlussfolgerungen und Empfehlungen fuer jede der drei oben genannten Systemarten bilden den Abschluss. (Vergleiche IRRD 294368).

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I 322231 IRRD 9010
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FORSCHUNG STRASSENBAU UND STRASSENVERKEHRSTECHNIK BUNDESMINISTER FUER VERKEHR POSTFACH 20 01 00 LD-5300 BONN 2 DEUTSCHLAND BR 0344-0788 PERIODIKUM 1988 535 PAG:44S T

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