Die Europaeische Union will bis zum Jahr 2010 die Zahl der Verkehrsopfer halbieren. Dazu sollen vor allem neue elektronische Assistenz- und Sicherheitssysteme beitragen, fuer die umfangreiche Forschungsprogramme aufgelegt wurden. Im Jahr 2002 beispielsweise wurde die Initiative E-Safety angestossen. In diesem Beitrag werden verschiedene Sicherheitstechniken vorgestellt, etwa fahrzeugbasierte Systeme wie die Ueberwachung des toten Winkels, der Spurhalteassistent und die Reifendruckueberwachung. Ausserdem wird auf infrastrukturbasierte Techniken wie der Notrufdienst E-Call und die Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug eingegangen. (Author/publisher).
Abstract