Elektronisch geregelte Systeme in der Kraftfahrzeug-Hauptuntersuchung.

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In Zukunft wird mehr als ein Drittel der Herstellungskosten eines Autos auf die Elektronik entfallen. Sicherheit und Umweltvertraeglichkeit haengen dann massgeblich von elektronisch geregelten Systemen ab. Die Kfz-Hauptuntersuchung kann dann aber nur ihre Aufgabe zur Verkehrssicherheit erfuellen, wenn diese Systeme auch geprueft werden. Gegenueber herkoemmlichen Systemen haben die elektronisch geregelten Systeme im Auto den Vorteil, dass sie seltener ausfallen und sich auch selbst ueberwachen koennen. Allerdings nimmt die Gefahr zu, dass vor allem aeltere Autos im Rahmen von Wartung und Reparatur mit elektronischen Systemen ausgeruestet werden, die zwar in das Fahrzeug passen, aber mit anderer Software ausgeruestet sind. Ein derartiges System kann jedoch nicht funktionieren. Daher wird die Pruefbarkeit der Elektronik in Hauptuntersuchungen den Gegebenheiten angepasst werden muessen. Am Beispiel des ABS wird dazu im Beitrag ein geeignetes Pruefverfahren vorgestellt, das auf der Kfz-Pruefstelle und von den Pruefingenieuren in den Werkstaetten angewandt werden kann.

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Publication

Library number
C 37361 [electronic version only] /95 / IRRD 337859
Source

TÜV Nachrichten, (1997), No. 10 (Oktober), p. 1, 4

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