Endogener Alkohol als mögliche Schutzbehauptung nach Einführung eines absoluten Alkoholverbotes fuer FahranfängerInnen.

Author(s)
Wittig, H. Boettcher, S. Roemhild, W. Bartels, H. Krause, D. & Jachau, K.
Year
Abstract

Im Menschen wird auf verschiedenen Stoffwechselwegen Alkohol endogen im Koerper gebildet. Die Literatur zu endogenen Ethanolspiegeln ist zum Teil widerspruechlich. Ausserdem gibt es in der Literatur Hinweise auf ethnische Differenzen in der Hoehe der endogenen Ethanolspiegel. In der neueren Literatur wird die Relevanz des endogenen Ethanols als Schutzbehauptung bei absolutem Alkoholverbot abgelehnt. Mittels moderner Analyseverfahren (GC-MS) sollte ueberprueft werden, ob unter normalen Bedingungen endogene Ethanolspiegel den Grenzwertbereich von 0,2 Promille tangieren. Bei den 49 Probanden ergab sich eine Groessenordnung von 0,0016 Promille endogenem Ethanol fuer den Mittelwert. Die hoechste Konzentration lag bei 0,0057 Promille endogenem Ethanol. Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Library number
C 45850 (In: C 45829 S) /83 / ITRD D362522
Source

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 133-136, 11 ref.

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