The detection of decreased driving ability after consumption of illicit drugs is difficult due to the lack of legal limits and fast detection methods. Administrative courts in Germany often withdrew the driver license after a single use of cannabis. The drivers were then ordered to pass a medico-psychological investigation. In contrast, the German Constitutional Court did not find the one-time use of cannabis sufficient reason for such drastic action. This results in difficulties to remove drug dependent drivers from the road. Official abstract: Beeinträchtigungen der Fahrtauglichkeit durch Konsum von Betäubungsmitteln sind in Ermangelung von Grenzwerten und Schnellnachweismöglichkeiten schwer festzustellen. Die Verwaltungsgerichte haben vielfach schon bei Kenntnis von einmaligem Haschischkonsum dem Betroffenen die Fahrerlaubnis entzogen, während eine Bestrafung nicht erfolgen konnte. Den Betroffenen war von den Verwaltungsbehörden die Beibringung eines medizinisch - psychologischen Gutachtens aufgegeben worden. Das Bundesverfassungsgericht hat dementgegen den einmaligen Genuss von Haschisch als nicht ausreichend für die Anordnung derartiger Massnahmen angesehen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der Ausschaltung Drogenabhängiger vom Kraftfahrzeugverkehr.
Abstract