FAHREN LERNEN IN EUROPA. MODELLE UND OPTIONEN.

Author(s)
SCHLAG, B. & SCHLEGER, A.
Year
Abstract

Junge Fahranfaenger sind europaweit die am staerksten gefaehrdete und zugleich andere am meisten gefaehrdende Kraftfahrergruppe. Eine in spezifischer Weise verbesserte Fahrausbildung koennte hier eine effektive Prophylaxe leisten. Diese Verbesserungen muessten vor allem die psychosoziale Situation der jungen Fahranfaenger genauer beruecksichtigen, die diesen Novizenstatus in einer fuer die eigene Persoenlichkeitsentwicklung kritischen Lebensphase durchlaufen. In bezug auf diese Problematik sind in den meisten europaeischen Laendern Maengel in den Ausbildungsinhalten wie im Ausbildungsablauf festzustellen. Der innerhalb der Europaeischen Union angestrebte einheitliche Fuehrerschein bietet die Chance zu einer Diskussion ueber Moeglichkeiten der Optimierung der Fahrausbildung. Gerade in bezug auf psychosoziale Ausbildungsinhalte kann dabei eine Orientierung an einigen bereits realisierten Ausbildungsgaengen beziehungweise an Ausbildungsmodellen erfolgen, die im Text exemplarisch vorgestellt werden. Auf dieser Grundlage werden Optionen zur Verbesserung des Lernerfolgs und der Verkehrssicherheit entwickelt, die sich vor allem auf eine notwendige zweite Ausbildungsphase beziehen. (A)

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Publication

Library number
I 334464 [electronic version only] IRRD 9511 /83
Source

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1995. 41(1) PP10-8 (24 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1995

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