Zur Sicherung der Produktqualitaet vor dem Einsatz in der Serie wird von der Automobilindustrie die Methode der Fehlermoeglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) angewandt. Hierfuer haben sich zwei Industriestandards etabliert: einerseits der deutsche Ansatz nach dem Verband der Automobilindustrie (VDA), andererseits die Form nach der internationalen Norm QS-9000. Im Beitrag werden die beiden Methoden verglichen und es wird auf den unterschiedlichen Aufbau und die unterschiedliche Betrachtung von Fehlern und Fehlerfolgen eingegangen. Beide Ansaetze verfolgen zwar fast das gleiche Ziel, gelangen jeodch auf unterschiedlichen Wegen dorthin.
Abstract