Die hohe Inzidenz von Halswirbelsaeulen (HWS)-Distorsionsverletzungen rechtfertigt bessere Bemuehungen hinsichtlich Diagnose, aber auch hinsichtlich optimierter Fahrzeugsitze. Es besteht noch erheblicher Bedarf fuer Grundlagenforschung, Diagnosestandards und Verlaufsdokumentation sowie Therapiestandards. (A) Beitrag zum Themenbereich IV. "Traumatologie und Technik" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.
Abstract