Diskutiert wird die frage, wie lange ein fahrer unter beruecksichtigung des anfallenden informationsflusses ein fahrzeug lenken sollte (maximale ausdauer), welche pausenzeiten und pausenverteilungen einer ueberforderung im sinne einer kumulativen ermuedung vorzubeugen vermoegen (pausenregime). Die durchfuehrung der laboratoriumsexperimente, ein dreistufiges vorgehen an insgesamt 10 versuchspersonen, wird beschrieben. Wegen der gefaehrdung der versuchspersonen und der sonstigen verkehrsteilnehmer koennen erschoepfungsversuche im zusammenhang mit pausenuntersuchungen nicht im normalen verkehrsablauf durchgefuehrt werden. Die gesamtaufnahme des kongressberichtes hat die ids-nr. 313876.
Abstract