Integrierte Informationsverarbeitung mit dem ÖPNV-datenmodell.

Author(s)
Bruns, W. & Wahlster, N.
Year
Abstract

Die Integrierte Informationsverarbeitung stellt ein Instrument zur Optimierung von Arbeitsabläufen dar. Dieses wird unter anderem durch eine Vereinheitlichung der Informationsbasis der organisatorischen und technischen Anwendungssysteme mit dem Ziel einer weitgehenden Vermeidung von Redundanzen erzielt. Als eine wesentliche Voraussetzung zur zielführenden Umsetzung müssen daher entsprechende organisatorische Massnahmen, die zum Beispiel Zuständigkeiten und Verfahrensabläufe regeln bei der Bearbeitung von Informatikprojekten im Rahmen der Informationsverarbeitung umgesetzt werden. Eine der Hauptaufgaben bei der Umsetzung in den Verkehrsunternehmen ist die Realisierung einer abgestimmten Datenhaltung der verschiedenen Systeme, mit dem Ziel Inkonsistenzen im Datenbestand zu vermeiden und damit einenproblemlosen Datenaustausch zwischen den Komponenten zu ermöglichen. Dadurch ist ein effizientes Zusammenwirken der vorhandenen und zukünftig geplanten EDV-Anwendungen erreichbar.

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Publication

Library number
C 8123 (In: C 8106) /71 /72 / IRRD 338198
Source

In: Tagungsbericht Heureka '96 "Optimierung in Verkehr und Transport" : Vortragsveranstaltung mit Vorstellung von Hard- und Software, Karlsruhe, 13./14. März 1996, p. 315-329, 3 ref.

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