Koerperschallausbreitung als wichtiger Einfluss auf die Crasherkennung.

Author(s)
Luegmair, M. & Oestreicher, L.
Year
Abstract

Bei der Frontcrashsensierung gibt es zwei genormte Testszenarien, den AZT-Test (Allianz Zentrum fuer Technik) und den ODB-Test (Offset Deformable Barrier). Sie sind oftmals innerhalb der geforderten Messzeit schwer zu unterscheiden. Um diese Tests trotzdem sicher und rechtzeitig von einander zu trennen muessen zusaetzliche Informationen herangezogen werden. Als neue Technologie kommt hier die koerperschallbasierte Crasherkennung zum Einsatz. Sie stellt zusaetzliche Informationen ueber den Crash zur Verfuegung, indem der hochfrequente Koerperschall, der waehrend des Crashs entsteht und sich durch die Fahrzeugkarosserie ausbreitet, im Airbagsteuergeraet gemessen wird. Der Beitrag geht auf das Verfahren ein. Festgehalten wird unter anderem, dass durch die Untersuchung der Koerperschallausbreitung in Fahrzeugstrukturen die Qualifizierung der Uebertragungsstrecke erheblich vereinfacht wird. Die Untersuchung von Randbedingungen und Umweltfaktoren garantiert die Robustheit der Technologie fuer den taeglichen Fahrzeuggebrauch.

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Library number
I D361150 [electronic version only] /91 / ITRD D361150
Source

Automobiltechnische Zeitschrift. 2008. 110(2) Pp160-5 (7 Refs.)

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