Kriterien zum Nachweis einer unfallbedingten Verletzung der Halswirbelsäele.

Author(s)
Haberkorn, E.
Year
Abstract

Die vom Unfallverletzten behauptete Verletzung der Halswirbelsaule stellt Aerzte und Techniker haeufig vor schwierige Probleme, die sich zu einem erheblichen Teil auf den Nachweis einer solchen Verletzung beziehen. Aus technischer Sicht kommt es dabei auf die Berechnung der Geschwindigkeitsveraenderung, der Beschleunigung und der wirksam werdenden Kraefte an. Die Ablaeufe waehrend der Kollision werden grafisch dargestellt. Basis fuer die Ermittlung der massgebenden Werte ist eine Unfallrekonstruktion, die nicht nur die Unfallanalyse, sondern auch die Beurteilung der Schaeden am Fahrzeug hinsichtlich ihrer Steifigkeit umfasst. Die isolierte Betrachtung des Einzelfahrzeugs reicht nicht aus. Es ist eine vollstaendige Betrachtung des Unfallablaufs von der Kollision bis zur Endstellung erforderlich.

Request publication

6 + 7 =
Solve this simple math problem and enter the result. E.g. for 1+3, enter 4.

Publication

Library number
C 23470 [electronic version only] /80 /84 /91 / ITRD D348782
Source

Nzv Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht, Vol. 15 (2002), No. 9, p. 387-392, 2 ref.

Our collection

This publication is one of our other publications, and part of our extensive collection of road safety literature, that also includes the SWOV publications.