The regulations of traffic are acceptable and not considered as a restriction of personal freedom. The factor of mankind is accepted now as the first origin of unsafeness of traffic. The physical and psychological forces are factors to make driving better with a well settel education. Es werden die ergebnisse der forschungsarbeit ueber die auswirkung von konstitution und persoenlichkeit auf die unfallgefaehrdung im strassenverkehr ausgewertet unter dem gesichtspunkt, ansaetze fuer die verkehrserziehungsarbeit freizulegen. Grundlage dieses vorgehens ist, dass die gefundenen eigenarten von uebermaessig belastenden kraftfahr ern keine unveraenderlichen groessen darstellen. Im einzelne n werden die signifikanten unterschiede von bewaehrten fahrern einerseits von deliktbelasteten und unfallbelasteten fahrern anderseits heraus gearbeitet in bezug auf ihr verkehrsverhalten (anhand einer 26 km langen fahrprobe), ihre meinung ueber die verkehrsverhaeltnisse, ihre einstellu ng gegenueber regelung und gesetz ihr urteil ueber andere verkehrsteilnehmer und ihr selbstbild (vergleich zwischen selbstbeurteilung und expertenurteil). Am schluss werden uebergreifende zuege des positiven leitbildes von kraftfahre rn, die in den einzelbefunden sichtbar werden, in zusammenge fasster weise formuliert.
Abstract