Möglichkeiten der Beurteilung der Fahrtüchtigkeit aus gerichtsmedizinisch-toxikologischer Sicht.

Author(s)
Battista, H.-J.
Year
Abstract

Neben der Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit durch Alkohol spielt zunehmend die Beeinflussung durch Betäubungsmittel und Medikamente eine Rolle. Ein Grenzwert für diese existiert, anders als beim Alkohol, nicht. Die Schwierigkeit der Beurteilung liegt in erster Linie bei dem vor Ort tätigen (kontrollierenden) Polizeibeamten, der dabei weitgehend auf seine Erfahrung und Beobachtungsgabe angewiesen ist. Testmöglichkeiten werden angeführt und beschrieben. Forderungen an Ärzte, Pharmaindustrie und Gesetzgeber werden zusammengestellt.

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Library number
C 15389 (In: C 15386 [electronic version only]) /83 / IRRD 344404
Source

In: Verkehrspsychologie auf neuen Wegen : Herausforderungen von Strasse, Wasser, Luft und Schiene : 37. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie des Berufsverbandes Deutscher und Österreichischer Psychologinnen und Psychologen und der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen, Braunschweig, 14. bis 16. September 1998 : Band I, p. 35-47, 16 ref.

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