"Post Routism" : better cycle planning, without dedicated cycle networks.

Author(s)
Budd, A.
Year
Abstract

Die neue Begeisterung für das Radfahren hat mitunter zur Umsetzung zweitklassiger Billigkonzepte geführt. Gleichzeitig verschlechterten sich für Radfahrer ständig die Verkehrsbedingungen auf den grossteils unverändert gebliebenen Strassen. "Post-Routism" steht für die Einsicht, dass es unsinnig ist, sich auf das unerreichbare Ideal separater Radwegenetze zu konzentrieren. Statt dessen wird eine Planung des Fahrradverkehrs gefordert, die eine Integration des Radfahrers in den restlichen Verkehr auf den bestehenden Strassen gewährleistet, wobei die Strassen, auf denen dies erforderlich ist, für alle Benutzergruppen, insbesondere aber für Fussgänger und Radfahrer, sicherer gemacht werden müssen. (A)

Request publication

9 + 0 =
Solve this simple math problem and enter the result. E.g. for 1+3, enter 4.

Publication

Library number
C 17586 (In: C 17577) /72 / ITRD D335677
Source

In: The bicycle crossing frontiers : proceedings of Velo-city '99, the 11th International Bicycle Planning Conference, Graz (Austria), Maribor (Slovenia), April 13-16, 1999, p. 40-44

Our collection

This publication is one of our other publications, and part of our extensive collection of road safety literature, that also includes the SWOV publications.