Vor dem Hintergrund der Formierung des europaeischen Binnenmarktes wird die juengste Entwicklung des politischen und wirtschaftlichen Systems in Ungarn dargestellt, das auch zu Privatisierungen im Strassenbaubereich fuehrt. Als vordringlich loesungsbeduerftig wird das Problem der Angleichung der ungarischen Richtlinien und Normen fuer den Strassenbaubereich an jene gesehen, die in den EG- und EFTA-Laendern bestehen, wobei insgesamt die Notwendigkeit eines gesamteuropaeisch einheitlichen Normenwerkes hervorgehoben wird. (KfV/H)
Abstract