Psychopaths on cycle paths : attitudes to cycling and how to change them.

Author(s)
Duerden, W.
Year
Abstract

Angesichts des Ziel, im Vereinigten Königreich den Fahrradverkehr bis 2002 und dann noch einmal bis 2012 zu verdoppeln, ist ein besseres Verständnis der Einstellung zum Radfahren, der Gründe für die Verkehrsmittelwahl und der Beweggründe für Verhaltensänderungen erforderlich. Das Referat stützt sich auf Forschungsarbeiten, die vom Ministerium für Umwelt, Verkehrswesen und die Regionen in Auftrag gegeben wurden und zeigt auf, wie sich Einstellungen in einer sehr kurzen Zeitspanne ändern können, wenn die Menschen erst einmal dazu bewegt worden sind, das Radfahren auszuprobieren und wie die Forschungsergebnisse für die Entwicklung einer Marketingstrategie für das Radfahren im Rahmen der britischen National Cycling Strategy genutzt werden. Die Forschungsarbeiten zeigen, dass Radfahren nicht das Image einer gewöhnlichen alltäglichen Aktivität hat. Es wird eher als Marktnische für Sportler, Radikale, Exzentriker oder gar Gesetzlose gesehen. Der Status von Radfahrern ist nach wie vor niedriger als jener von Autofahrern und nur wenige können sich daher mit ihnen identifizieren. Radfahrer haben sehr unterschiedliche Gründe für das Radfahren. Obwohl Freizeit-Radfahren ein attraktives Image hat, wird Radfahren oft als sehr gefährlich und angesichts der Verkehrsbedingungen als anstrengend betrachtet. (A)

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Publication

Library number
C 17734 (In: C 17577) /72 / ITRD D335825
Source

In: The bicycle crossing frontiers : proceedings of Velo-city '99, the 11th International Bicycle Planning Conference, Graz (Austria), Maribor (Slovenia), April 13-16, 1999, p. 654-657, 4 ref.

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