Psychopharmaka und Verkehrssicherheit aus der Sicht der Psychiatrie.

Author(s)
Payk, T.R.
Year
Abstract

Die verordnung von psychopharmaka ist bei der behandlung psychischer stoerungen von grosser bedeutung. Die wirkung der psychopharmaka auf die psychophysischen, kognitiven und emotionalen funktionsbereiche wird im ueberblick dargestellt. Die verordnung psychotroper substanzen ist grundsaetzlich auf das notwendige minimum zu beschraenken. Patient und angehoerige sind ueber wirkungen und zu erwartende begleitwirkungen umfassend und genau aufzuklaeren. In der anfangsphase ist mehrmalige untersuchung geboten; der patient sollte in dieser zeit kein fahrzeug fuehren. Auf die gefahr von interaktionen bei verwendung anderer psychotroper substanzen und von alkohol ist nachdruecklich hinzuweisen. Bei uneinsichtigkeit des patienten sind vorsichtsmassnahmen mit den angehoerigen abzusprechen.

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Publication

Library number
C 34963 (In: C 34957) /83 / IRRD 325458
Source

In: Symposium Psychopharmaka und Verkehrssicherheit : veranstaltet von der Rheinischen Landesklinik Köln und der Bundesanstalt für Strassenwesen (BASt), Bergisch Gladbach, 31. Oktober 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 60, p. 38-40, 12 ref.

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