An Beispielen wird versucht, die Möglichkeiten einer ganzheitlichen Erfassung des Fahrverhaltens mit Hilfe psycho-physiologischer Untersuchungen darzustellen, wobei im Speziellen die Wirkungsweisen von Alkohol und Medikamenten analysiert wurden. Aufgrund der Untersuchungen bestimmter EEG-Muster, kommt die Autorin zum Schluss, dass diese auf unterschiedliche Medikamente, externe und interne Reize und bestimmte kognitive Funktionen reagieren und mit Emotionen zusammenhängen, aber auch Voraussetzungen für adäquate und inadäquate Reaktionen sind.
Abstract