Resultierend aus den Erkenntnissen des 4. Fit-to-Drive-Kongresses werden Empfehlungen zu folgenden Bereichen angefuehrt: (1) Junge Fahrer: Verkehrssicherheitstrainings fuer Kinder und Jugendliche, mehr Forschungsprojekte, insbesondere im Bereich der Frueherkennung von Risikoverhalten und Unfallursachenforschung; (2) Qualitaetsmanagement (auf der Grundlage der Ergebnisse des DRUID-Projektes); (3) Erziehung: Entwicklung europaweit gueltiger theoretischer Fuehrerscheinpruefungen, Anpassung und Professionalisierung der theoretischen und praktischen Fahrausbildung; (4) weitere Entwicklung und Evaluierung von Methoden zur Ueberpruefung der Fahreignung; (5) Rehabilitation: Einsatz von Alcolocks. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D366241. (KfV/K)
Abstract