Resorptionsdefizit, Bilanzdefizit oder eingeschränkte Bioverfügbarkeit?

Author(s)
Lindenberg, S. Krause, D. & Mueller, R.K.
Year
Abstract

Der ueber Jahrzehnte verwendete Begriff "Resorptionsdefizit" ist nach neueren Erkenntnissen nicht zutreffend. Er sollte nicht mehr verwendet werden. Es handelt sich vielmehr um ein Bilanzdefizit, das auch invers als eingeschraenkte Bioverfuegbarkeit des Ethanols bezeichnet werden kann. Ein Bilanzdefizit von beispielsweise 10 Prozent entspricht einer Bioverfuegbarkeit von 90 Prozent. Ziel der kurzen Mitteilung war es, auf das insgesamt unzureichende naturwissenschaftliche Grundwissen hinzuweisen und neue experimentelle Forschungen anzuregen. (A) Beitrag zum Themenbereich II "Alkohol, Drogen, Medikamente" der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Magdeburg, 20. bis 23. Maerz 2003. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D352701.

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Library number
C 27644 (In: C 27629 S) /83 / ITRD D352716
Source

In: Kongressbericht 2003 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 32. Jahrestagung, Magdeburg, 20. bis 23. März 2003, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 152, p. 81-82

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