Schlafbezogene Atmungsstoerungen, hierunter insbesondere die obstruktive Schlafapnoe, sind mit einer gehaeuften Rate von Verkehrsunfaellen assoziiert. Es muss von einem relevanten Prozentsatz von betroffenen und unbehandelten Verkehrsteilnehmern, insbesondere in der Gruppe der Berufskraftfahrer, ausgegangen werden. Eine effektive Behandlung vorausgesetzt, stellen Schlafapnoe-Patienten keine Sicherheitsrisiken im Strassenverkehr dar. Diesbezueglich stellt die nasale Ventilationstherapie (CPAP-Therapie) unveraendert den Goldstandard der Therapie dar. (A) Beitrag zum Themenbereich II. "Krankheit und Kraftverkehr sowie sonstige Faktoren" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.
Abstract