Described is the necessity of planning and designing pedestrian crossings, of installing traffic islands in wide streets, of lighting these crossings in main streets and of trying to better the visibility of the crossings marking. German abstract: Die arbeitsgruppe verkehrssicherheit (in zusammenarbeit mit der stadtpolizei zuerich, dem institut fuer angewandte psychologie, dem institut fuer verkehrsplanung und transporttechnik der eth-zuerich und der beratungsstelle fuer unfallverhuetung) kommt in ihrer studie zum schluss, dass fussgaengerstreifen nicht als reine markierung zu verstehen, sondern als bauwerk zu planen, zu projektieren und auszufuehren sind. Anhand vorhandener forschungsergebnisse oder im rahmen der untersuchung durchgefuehrter unfallanalysen werden technische massnahmen zur reduktion der unfallhaeufigkeiten und unfallfolgen an fussgaengerstreifen innerorts abgeleitet. Im einzelnen betrifft dies empfehlungen fuer die lage und anordnung im knotenbereich und auf hauptstrassen, den einbau von schutzinseln auf breiten strassen, die installation einer oeffentlichen beleuchtung und von lichtsignalanlagen sowie die erhoehung der belagsgriffigkeit in streifenbereichen. Im weiteren werden vorschlaege fuer die verbesserung der erkennbarkeit des fussgaengerstreifens durch signalisation und markierung dargestellt. Eine checkliste mit planerischen, verkehrstechnischen und baulichen gesichtspunkten dient der ueberpruefung und kontrolle von drei unterschiedlichen anwendungsverfahren: (1) geplante fussgaengerstreifen im bereich einer projektierten strasse, (2) neuanlage eines fussgaengerstreifens innerhalb einer bestehenden strasse und (3) bestehender fussgaengerstreifen (gesamtanlage). (K)
Abstract