Bei verkehrserzieherischer Arbeit gilt es, die Prinzipien sozial-oekologischer Vernetzung aller Beteiligten und Beteiligtengruppierungen an einem Phaenomen zu erkennen. Es ist ihnen Rechnung zu tragen durch enge Zusammenarbeit auf allen Systemebenen am Thema des Kindes im Strassenverkehr; weg von einer Professionalisierung der Experten und hin zu sachdienlicher Kommotilitaet gleichwertig kompetenter Beteiligter. Solch vernetztes Arbeiten wird am Beispiel eines handlungsorientierten Konzeptes veranschaulicht, das die Motorik radfahrender Kinder verbessern will. (Author/publisher).
Abstract