Die toedlichen Verkehrsunfaelle haben sich im Untersuchungszeitraum nahezu verdoppelt, die Sektionen nach der Wende hingegen wurden nahezu halbiert. Insbesondere nach 1989 kam es zu einer anhaltenden Erhoehung der Unfallzahlen. Am haeufigsten verunglueckten Pkw-Insassen, dann Fussgaenger, Motorradfahrer und Fahrradfahrer. Haeufigste betroffene Personengruppe waren die der 20- bis 49-Jaehrigen. Insgesamt sank die Ueberlebenszeit in allen Altersgruppen unabhaengig von der Art der Verkehrsbeteiligung von 4,5 auf 2 Tage ab. Beitrag zum Themenbereich IV. "Traumatologie und Technik" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.
Abstract