Untersuchung von Speichelproben von Verkehrsteilnehmern in Rheinland-Pfalz im Rahmen des ROSITA-2-Projekts.

Author(s)
Roehrich, J. Becker, J. Zoerntlein, S. Urban, R. Hammer, K. Moeller, M.R. Joesch, O. Jung, T. & Sabbert, D.
Year
Abstract

Speichel ist als relativ einfach nicht-invasiv gewinnbares Probenmaterial sicherlich prinzipiell gut fuer "Roadside"-Tests verwendbar. Aufgrund der engeren Bindung der Speichelkonzentrationen an den zeitlichen Verlauf der Wirkstoffspiegel im Blut weist Speichel gegenueber dem Urin sogar wesentliche Vorteile auf, zumindest im Falle des Cannabis. Gerade hier liegt aber gleichzeitig auch das derzeit groesste Problem der Speicheltestung. Es ist naemlich erforderlich, niedrige THC-Spiegel im Bereich unterhalb von 5 ng zu detektieren. Geeignete Testsysteme muessen also eine entsprechende Empfindlichkeit fuer THC (nicht THC-COOH) aufweisen, was beispielsweise vom Life-Point-Assay nicht annaehernd erfuellt wird. (A) Beitrag zum Themenbereich III. "Alkohol, Drogen und Medikamente" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.

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Publication

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C 36992 (In: C 35730 S) /83 / ITRD D357841
Source

In: Kongressbericht 2005 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. März 2005, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 171, p. 186-190, 17 ref.

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