Kurzer Bericht über die Verkehrsentwicklung und Verkehrssicherheitsarbeit in der DDR. Die Hauptursache von Unfällen wird in menschlichem Fehlverhalten gesehen. Als Unterschiede zur Bundesrepublik werden herausgestellt: das Fehlen einer Zentralkartei (statt dessen werden Stempel in den Berechtigungsschein zum Führerschein gedrückt) und das Fehlen einer allgemeinen technischen Überprüfung. Abschliessend werden organisatorische Fragen angesprochen: die Arbeitsgruppe "Sicherheit im Strassenverkehr" beim Ministerrat, die Verkehrssicherheits-Aktive (VSA) und die insgesamt 731 Verkehrssicherheits-Zentren.
Abstract