Verkehrssicherheit in der DDR.

Author(s)
Forster, G.
Year
Abstract

Kurzer Bericht über die Verkehrsentwicklung und Verkehrssicherheitsarbeit in der DDR. Die Hauptursache von Unfällen wird in menschlichem Fehlverhalten gesehen. Als Unterschiede zur Bundesrepublik werden herausgestellt: das Fehlen einer Zentralkartei (statt dessen werden Stempel in den Berechtigungsschein zum Führerschein gedrückt) und das Fehlen einer allgemeinen technischen Überprüfung. Abschliessend werden organisatorische Fragen angesprochen: die Arbeitsgruppe "Sicherheit im Strassenverkehr" beim Ministerrat, die Verkehrssicherheits-Aktive (VSA) und die insgesamt 731 Verkehrssicherheits-Zentren.

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Publication

Library number
C 6176 [electronic version only] /81 /83 / IRRD 327089
Source

Zeitschrift für Verkehrserziehung, Vol. 39 (1989), No. 4, p. 27-30

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