Vorgestellt wird ein neues Messverfahren, mit dessen Hilfe Vibrationen und deren Einfluss auf die vom Fahrer wahrgenommene Bildqualitaet durch eine virtuelle Lasertechnologie an Innen- und Aussenspiegeln waehrend der Fahrt quantifiziert werden koennen. Die Technik erlaubt die Berechnung des Verlaufes eines vom Spiegel auf die Ebene der Fahreraugen reflektierten imaginaeren Lichtstrahls im Fahrmodus. Die Technik benutzt als Ausgangswerte die von drei auf der Spiegeloberflaeche platzierten triaxalen Beschleunigungsaufnehmern gemessenen Daten. Die Zeitverlaeufe der gemessenen Beschleunigungen werden einer Berechnung unterzogen, um die Auslenkung des reflektierten Lichtstrahles auf der Augenebene zu erhalten. Die virtuelle Lasertechnik weist gegenueber der herkoemmlichen Methode mehrere wichtige Vorteile auf, auf die abschliessend eingegangen wird.
Abstract