Die Einführung kompakter und zum Teil alternativ motorisierter Stadtfahrzeuge könnte einen kurz- bis mittelfristig wirkenden Beitrag der Fahrzeugtechnik zur besseren Verträglichkeit des Stadtverkehrs liefern. Im Beitrag wird auf die weiterentwickelten Otto- und Dieselmotoren von VW und speziell auf das Motoren-Getriebe-Management eingegangen. Sie werden in Bezug auf Abgasemissionen, Kraftstoffverbrauch, Abgasgeruch und Geräuschemission behandelt. Weitere Massnahmen zur Verbrauchs- und Emissionssenkung werden diskutiert. Zusammen mit neuen, leichten Fahrzeugkonzepten erscheinen dann auch in der Stadt Verbräuche erreichbar zu sein, die bei 3 Liter je 100 km liegen können. Referat, gehalten auf der Fachtagung "Stadtfahrzeug im Zielkonflikt von Sicherheit, Ökonomie, Ökologie und Mobilität" vom 9. und 10. März 1994 im Haus der Technik, Essen.
Abstract