ZUR BEMESSUNG DES SICHERHEITS- ODER PRAXISFAKTORS IN DER LICHTTECHNISCHEN ANALYSE.

Author(s)
SCHMEDDING, K.
Year
Abstract

Die Rekonstruktion von Unfaellen, die sich bei Dunkelheit ereignet haben, erfordert lichttechnische Vermessungen der Unfallstelle. Um die Unfallszenerie so gut wie moeglich nachzustellen, ist neben der Weg-Zeitanalyse eine lichttechnische Vermessung mittels Leuchtdichtemesser (Spotmessung) oder die fotographische Auswertung notwendig. Dabei werden die tatsaechlich gemessenen Leuchtdichteunterschiede mit den im Labor gemessenen Schwellenleuchtedichtwerten unter Beruecksichtigung des sogenannten Sicherheitsfaktors, der die reale Unfallsituation mit der Laborsituation verknuepfen soll, verglichen. Der Aufsatz stellt die Abhaengigkeit der Reaktionsdauer von diesem Korrekturfaktor dar.

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Publication

Library number
I 334684 [electronic version only] IRRD 9602 /80
Source

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1995. 41(2) PP58-62 (8 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1995

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