15 Jahre INFAR : Entstehung und Geschichte.

Auteur(s)
Ruby, M.M.
Jaar
Samenvatting

Der Beitrag gibt einen kurzen Ueberblick ueber die Entwicklung der Fahrernacherziehung im deutschsprachigen Raum. Diese begann 1968 in Deutschland mit Modellversuchen fuer wiederholt verkehrsauffaellige Kraftfahrer der Koelner Forschungsgemeinschaft "Der Mensch im Verkehr". Im Jahre 1978 erfolgte in Salzburg im Rahmen des ersten Driver-Improvement-Workshops erstmals ein groesserer Erfahrungsaustausch. Um in Oesterreich einen befuerchteten Stillstand zu verhindern, gruendeten freiberuflich taetige Verkehrspsychologen im Schulterschluss mit Mitarbeitern des Kuratorium fuer Verkehrssicherheit (KfV) 1989 das Institut fuer Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation (INFAR). Die KfV-Mitarbeiter mussten ihre Mitgliedschaft wieder aufkuendigen. Aber immerhin erfolgte 1991 mit der Einbindung von Nachschulungskursen in das Fuehrerschein-Probe-System endlich die erste gesetzliche Verankerung in Oesterreich. Erst 1998 erhielten jedoch die in INFAR zusammengeschlossenen Fachleute die Ermaechtigung zur Durchfuehrung von Nachschulungskursen und verkehrspsychologischen Untersuchungen durch das Ministerium. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D353639. (KfV/A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 35301 (In: C 35299) /83 / ITRD D353641
Uitgave

In: Sichere Mobilität : Verkehrsteilnehmer im Spannungsfeld von Anforderung und Leistung : Symposion anlässlich des 15-jährigen Bestehens von INFAR - Institut für Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation in Salzburg am 11. November 2004, p. 5-6, 5 ref.

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