Aktuelle Fragen und Reformansätze für ein modernes Fahrlehrerrecht.

Auteur(s)
Weibrecht, C.
Jaar
Samenvatting

Der naechste Verkehrsgerichtstag wird sich in einem Arbeitskreis mit der Reform des Fahrlehrerrecht befassen. Dabei sollte der Arbeitskreis die Bedeutung des Fahrlehrerberufes fuer die Verkehrssicherheit herausstellen und dies der Oeffentlichkeit vermitteln. In dem Arbeitskreis werden die Unterthemen Fahrlehrerausbildung, Fahrlehrer und Verkehrspsychologie sowie Kooperation von Fahrschulen behandelt. Miteinbezogen werden dabei auch die Ergebnisse des europaeischen Forschungsvorhabens "MERIT" (Minimum European Requirements for driving Instructor Training), welche voraussichtlich in eine EG-Richtlinie einfliessen werden. Eine bedeutende Rolle spielt dabei die "GDE-Matrix", welche die massgeblichen Merkmale des verkehrssicheren und sicherheitsbewussten Fahrers in einem hierarchischen Modell beschreibt. Da die wirtschaftliche Situation im deutschen Fahrschulgewerbe angespannt ist, sollten sich die Rahmenbedingungen des Fahrlehrerrechts hiermit auseinandersetzen. Das bedeutet, dass etwa Fahrschulkooperationen erleichtert, uebermaessige Detailregelungen abgeschafft werden sollten und eine Entbuerokratisierung stattfinden sollte. Dabei muss jedoch nachgeprueft werden, welche Bestimmungen fuer die Praxis erforderlich und zweckmaessig sind.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 37345 [electronic version only] /73 / ITRD D358603
Uitgave

Nzv Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht, Vol. 19 (2006), p. 30-31

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