Durch Bewertung einerseits der THC-Konzentration (Tetrahydrocannabinol) und andererseits des CIF (Cannabis Influence Factor) kann man recht genaue Angaben ueber die Art der Beeintraechtigung der Fahrsicherheit durch Cannabis machen. Aufgrund der darstellbaren verschiedenen Wirkphasen nach Cannabiskonsum ist sowohl bei hoher, aber auch bei niedriger THC-Konzentration mit einer Haeufung spezifischer Ausfallerscheinungen, die zu unterschiedlichen Auffaelligkeiten fuehren, zu rechnen. Der CIF ist insbesondere geeignet, den Grad der akuten Cannabisbeeinflussung zu beschreiben und zu quantifizieren. Beitrag zum Themenbereich I. "Cannabis und Verkehrssicherheit - Eine Bestandsaufnahme und aktuelle Befunde" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.
Samenvatting